FAQs Photovoltaikanlagen

Was Sie zu PV‒Anlagen wissen sollten
Sie wollen mit Sonnenenergie Geld sparen, haben aber noch einige offene Fragen? Wir helfen Ihnen gerne! Informieren Sie sich in unseren FAQs oder machen Sie unseren kostenlosen und unverbindlichen PV-Check. Wir geben Ihnen absolute Klarheit zu Ihrem Projekt.
Wie funktioniert eine Photovoltaikanlage?
Eine Photovoltaikanlage verwandelt Sonnenenergie in elektrische Energie. Im Wesentlichen arbeiten alle Photovoltaikanlagen nach dem gleichen Prinzip. Photovoltaikmodule werden entweder auf dem Dach eines Gebäudes oder auf einer offenen Fläche installiert und fangen die Sonnenenergie ein. Innerhalb der Photovoltaikanlage wird diese Energie dann in Strom umgewandelt.
Was ist der Unterschied zwischen einer Solar- und einer Photovoltaikanlage?
Man unterscheidet zwischen Photovoltaikanlagen und Solarthermieanlagen. Photovoltaikanlagen verwandeln Sonnenenergie in elektrische Energie, während Solarthermieanlagen Wärme aus der Sonnenenergie gewinnen.
Welchen Nutzen hat eine Photovoltaikanlage für mich?
Eine Photovoltaikanlage bietet zahlreiche Vorteile. Schon bei der Beratung und Planung berücksichtigen wir Ihre individuellen Wünsche und Bedürfnisse. Gemeinsam mit Ihnen ermitteln wir, was Ihnen besonders wichtig ist. Hier sind einige der wesentlichen Vorteile einer Photovoltaikanlage:
- Reduziert Ihre Stromkosten
- Senkt Ihren CO2-Fußabdruck
- Stellt Sie zukunftssicher und unabhängiger vom Energiemarkt auf
- Erhöht den Wert Ihrer Immobilie
Was kostet eine Photovoltaikanlage?
Die Kosten Ihrer Photovoltaikanlage variieren je nach den spezifischen Gegebenheiten vor Ort. Wie groß wird Ihre Photovoltaikanlage sein? Ist ein Stromspeicher für Sie sinnvoll? Sind Anpassungen an der Hauselektrik notwendig? Welches Gerüst wird für die Installation der Anlage benötigt? Diese und andere Fragen müssen geklärt werden, um eine verlässliche Preisangabe machen zu können. Lassen Sie uns Ihre Photovoltaikanlage individuell für Sie planen und alle erforderlichen Informationen bereitstellen. Machen Sie jetzt unseren PV-Check.
Wie finde ich den richtigen PV-Anbieter?
Bei der Auswahl des richtigen PV-Anbieters gibt es verschiedene wichtige Aspekte, die Sie beachten sollten.
1. Transparenz: Achten Sie darauf, dass das Angebot detailliert ist und sämtliche Kosten offen legt. So können Sie verhindern, dass sie am Ende von hohen unerwarteten Rechnungsbeträgen überrascht werden.
2. Erfahrung: Ein erfahrener Anbieter kennt die lokalen Gegebenheiten und hat eine nachweisbare Erfolgsbilanz. Überprüfen Sie Referenzen und machen Sie sich ein Bild vom Anbieter.
3. Service: Ein guter Kundenservice für Wartung und eventuell auftretende Probleme ist essenziell. Wir stehen Ihnen mit unserem Serviceprotokoll mit Rat und Tat zur Seite und unterstützen Sie in jedem Ihrer Anliegen.
4. Individualisierte Planung: Einerseits sollte der Anbieter Ihr Dach analysieren und Ihnen die besten Optionen für Neigung, Ausrichtung und Schattenwurf aufzeigen. Außerdem sollte jede Anlage individuell auf den Stromverbrauch zugeschnitten werden. Ein Einzelhaushalt verbraucht eine andere Strommenge als eine vierköpfige Familie.
5. Kundenzufriedenheit: Informieren Sie sich über die Erfahrungen von anderen Kunden. Auch Referenzprojekte können Ihnen bei der Auswahl eine Hilfe sein. Sehen die Anlagen vielversprechend aus?
6. Lokale Verfügbarkeit: Der Anbieter sollte die Bedingungen vor Ort kennen und sich mit der Anbindung an das öffentliche Stromnetz auskennen. Aus diesem Grund hat ein Anbieter aus Ihrer Region mit der regionalen Expertise einen deutlichen Vorteil gegenüber überregionalen Anbietern.
Ist Photovoltaik noch sinnvoll?
Es gibt zahlreiche Gründe, warum die Investition in eine Photovoltaikanlage weiterhin attraktiv ist. Hier sind einige zentrale Argumente:
1. Sinkende Kosten: Die Materialkosten sind in letzter Zeit stark gesunken, weshalb die PV-Anlagen erschwinglicher als je zuvor sind. Außerdem sorgen technologische Fortschritte für Effizienzsteigerungen bei PV-Modulen und Speichertechnologien, was wiederum die Wirtschaftlichkeit weiter verbessert.
2. Steigende Energiepreise: In vielen Ländern steigen die Strompreise kontinuierlich an. Mit einer eigenen Photovoltaikanlage können Sie einen Großteil des Stroms selbst produzieren. Durch den Eigenverbrauch machen Sie sich unabhängiger von Stromanbietern und steigenden Energiepreisen, wodurch Sie Ihre Energiekosten im Haushalt erheblich senken können.
3. Unabhängigkeit: Eine eigene PV-Anlage gibt Ihnen mehr Unabhängigkeit von Energieversorgern und fossilen Brennstoffen. Selbst erzeugter Strom bietet außerdem eine gewisse Versorgungssicherheit in Krisenzeiten oder bei Versorgungsengpässen.
4. Umweltvorteile: Photovoltaik trägt wesentlich zur Reduzierung von CO2-Emissionen bei und unterstützt den Übergang zu erneuerbaren Energien. Außerdem ist Ihre PV-Anlage eine unendlich verfügbare erneuerbare Energiequelle, solange die Sonne scheint.
5. Steuerbefreiung: Beim Kauf neuer PV-Anlagen bis 30 kWp entfällt aktuell die Mehrwertsteuer. Demnach können Sie Ihre eigene Photovoltaikanlage zu einem Steuersatz von 0% erwerben. Des Weiteren sind Gewinne aus einer PV-Anlage derzeit von der Einkommensteuer befreit.
6. Stromspeicher: Die Speichertechnologie hat sich in den letzten Jahren stark weiterentwickelt. Mit einem Stromspeicher können Sie den tagsüber produzierten Strom speichern und zusätzlich nutzen, sobald der Stromverbrauch höher ist.
7. Volleinspeisung vs. Eigenverbrauch: Der Eigenverbrauch ist oft wirtschaftlicher. Mit einem gut geplanten System können Sie einen hohen Autarkiegrad erreichen und so weniger Strom aus dem Netz beziehen.
Ab wann lohnt sich eine PV-Anlage?
Ob sich eine Photovoltaikanlage lohnt, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Dazu gehören insbesondere der Stromverbrauch, die Größe der Anlage und der Anteil des Eigenverbrauchs. Es gibt jedoch einige Richtwerte, die bei der Beurteilung helfen können:
1. Eigenverbrauch: Je höher der Eigenverbrauch des selbst erzeugten Stroms, desto rentabler ist die Anlage. Der Strom, den Sie selbst nutzen, ist nämlich günstiger als der Kauf von Netzstrom. Das bedeutet für Sie, dass Sie mehr Geld einsparen können und sich somit auch die Amortisationszeit verkürzt.
2. Anpassung des Stromverbrauchs: Wenn Sie Ihren Stromverbrauch möglichst auf die Tagesstunden verlegen, können Sie den Eigenverbrauch optimieren. Beispielsweise können Sie Geräte wie Waschmaschinen oder Spülmaschinen eher mittags als abends nutzen. Auch ein Stromspeicher hilft Ihnen dabei, den Anteil des Eigenverbrauchs zu erhöhen, da Sie den produzierten Strom zu Zeiten nutzen können, in denen Ihr Stromverbrauch hoch ist.
3. Anlagengröße: Die Größe der PV-Anlage sollte auf Ihren jährlichen Stromverbrauch abgestimmt werden. Ein Richtwert: Pro 1.000 kWh Stromverbrauch pro Jahr sollten Sie etwa 1 kWp PV-Leistung installieren.
4. Kosten-Nutzen-Rechnung: Eine genaue Berechnung der Wirtschaftlichkeit kann Ihnen helfen. Vergleichen Sie die Anschaffungskosten mit den jährlichen Einsparungen durch den Eigenverbrauch sowie eine eventuelle Einspeisevergütung.
Sie benötigen noch Hilfe bei der Beurteilung, ob sich eine Photovoltaikanlage in Ihrem Fall lohnt? Füllen Sie unseren PV-Check aus und wir melden uns bei Ihnen!

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